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Statt Überheblichkeit: Bereitschaft zum Leiden

Geschwister, wenn ich jetzt so viel und mit immer neuen Vergleichen von mir und Apollos gesprochen habe[a], geschah das in eurem Interesse. An unserem Beispiel wollte ich euch zeigen, was es bedeutet, die Grenzen nicht zu überschreiten, die uns durch die Schrift gesetzt sind[b]. Keiner von euch darf den einen ´von uns` auf Kosten des anderen hervorheben und sich damit auch noch wichtig machen. Was bringt dich überhaupt dazu, so überheblich zu sein?[c] Ist nicht alles, was du hast, ein Geschenk ´Gottes`? Wenn es dir aber geschenkt wurde, warum prahlst du dann damit, als hättest du es dir selbst zu verdanken[d]?

Aber ihr seid ja schon satt. Ihr seid ja schon reich. Ihr sitzt bereits auf dem Thron – und das alles, ohne dass wir daran Anteil hätten[e].

Was gäbe ich darum, ihr würdet tatsächlich schon regieren! Dann wären auch wir jetzt am Ziel und würden[f] zusammen mit euch herrschen.

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Footnotes

  1. 1 Korinther 4:6 W wenn ich diese Dinge auf mich und Apollos angewandt habe.
  2. 1 Korinther 4:6 was es bedeutet, sich – wie man so schön sagt – »an die Regeln zu halten«. W was das bedeutet: Nicht über das hinaus, was geschrieben ist!
  3. 1 Korinther 4:7 W Wer gibt dir denn einen Vorrang?
  4. 1 Korinther 4:7 W als hättest du es nicht geschenkt bekommen.
  5. 1 Korinther 4:8 Od ohne unser Zutun.
  6. 1 Korinther 4:8 W Dann würden auch wir.