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10 Sagt er das nicht in erster Linie wegen uns?[a] Ja, unseretwegen steht diese Anweisung in der Schrift. Gott zeigt damit: Wer pflügt oder drischt, erwartet zu Recht[b], dass er für seine Arbeit einen Teil vom Ernteertrag bekommt.[c]

11 Nun, wir haben[d] bei euch gesät; wir haben Saatgut ausgestreut, das eurem geistlichen Leben zugute kommt. Wäre es da nicht recht und billig, wenn wir – gewissermaßen als unseren Anteil an der Ernte – das von euch bekämen, was wir für unser irdisches Leben brauchen?[e] 12 Wenn andere das Recht haben, sich von euch unterstützen zu lassen[f], hätten wir es dann nicht noch viel mehr?

… und sein Verzicht, davon Gebrauch zu machen

Doch wir haben von unserem Recht keinen Gebrauch gemacht. Und alle Schwierigkeiten, ´die dieser Verzicht mit sich bringt,` nehmen wir bereitwillig in Kauf, um ´die Ausbreitung` des Evangeliums von Christus in keiner Weise zu behindern.

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Footnotes

  1. 1 Korinther 9:10 Od nicht unzweifelhaft wegen uns. Aü nicht ausschließlich wegen uns. Od Geht es ihm nicht vielmehr um uns bei allem, was er sagt?
  2. 1 Korinther 9:10 W soll es in der Hoffnung tun.
  3. 1 Korinther 9:10 Ja, unseretwegen heißt es in der Schrift: »Wer pflügt … bekommt.«
  4. 1 Korinther 9:11 ich habe. Entsprechend im ganzen Vers und in Vers 12.
  5. 1 Korinther 9:11 W Wenn wir euch die geistlichen Dinge gesät haben, ist es da etwas Großes, wenn wir eure irdischen Dinge ernten?
  6. 1 Korinther 9:12 W Wenn andere am (Verfügungs-)Recht über euch Anteil haben.