Sichem fühlte sich stark zu ihr hingezogen; in seiner Verliebtheit redete er ihr freundlich zu, um sie für sich zu gewinnen. Dann ging er zu seinem Vater Hamor. »Sorg doch dafür, dass ich dieses Mädchen heiraten kann!«, bat er ihn.

Sehr bald erfuhr auch Jakob, dass Dina vergewaltigt und so ihrer Ehre beraubt worden war. Aber weil seine Söhne noch auf dem Feld bei seiner Herde waren, unternahm er erst einmal nichts, sondern beschloss, auf ihre Rückkehr zu warten.

Read full chapter