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(4) Ich, Nebukadnezar, lebte sorglos in meinem Hause und gesund in meinem Palast. (5) Da hatte ich einen Traum, der mich erschreckte, und die Gedanken auf meinem Lager und die Gesichte meines Hauptes ängstigten mich. (6) Und es ward von mir Befehl gegeben, alle Weisen Babels vor mich zu bringen, damit sie mir des Traumes Deutung kundtäten.

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