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Laß dich durch deinen Mund nicht in Schuld stürzen und sage nicht vor dem Boten[a]:„Es war ein Versehen!“ Warum soll Gott zürnen ob deiner Worte und das Werk deiner Hände bannen? Denn wo man viel träumt, da werden auch viel unnütze Worte gemacht. Du aber fürchte Gott! Wenn du Unterdrückung des Armen und Beraubung im Namen von Recht und Gerechtigkeit in deinem Bezirke siehst, so werde darob nicht irre! Denn es wacht noch ein Höherer über dem Hohen und über ihnen allen der Höchste;

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Footnotes

  1. Prediger 5:5 dem Boten, d.h. dem Boten Gottes (LS)