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Zudem hatten wir ja unsere leiblichen Väter als Erzieher und scheuten uns vor ihnen[a]; sollten wir uns da nicht vielmehr dem Vater der Geister[b] unterwerfen und leben?

10 Denn jene haben uns für wenige Tage gezüchtigt, so wie es ihnen richtig erschien; er aber zu unserem Besten, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden.

11 Alle Züchtigung aber scheint uns für den Augenblick nicht zur Freude, sondern zur Traurigkeit zu dienen; danach aber gibt sie eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt sind.

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Footnotes

  1. (12,9) d.h. empfanden Ehrfurcht vor ihnen, respektierten sie.
  2. (12,9) Andere Übersetzung: dem geistlichen Vater.