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15 Meine Hausgenossen und meine Mägde halten mich für einen Fremden,
sie sehen mich als einen Unbekannten an.
16 Rufe ich meinen Knecht, so antwortet er mir nicht,
ich muß ihn mit meinem Munde anflehen.
17 Mein Atem ist meinem Weibe zuwider
und mein Gestank den Söhnen meiner Mutter.

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