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Schlimmer noch: Den Arbeitern, die eure Felder bestellten, habt ihr den Lohn vorenthalten – ein Unrecht, das zum Himmel schreit![a] Die Hilferufe derer, die eure Ernte einbrachten, sind dem Herrn, dem allmächtigen Gott,[b] zu Ohren gekommen. Ihr habt hier auf der Erde ein Leben im Luxus geführt und habt euch dem Vergnügen hingegeben; ihr habt euch alles gegönnt, was euer Herz begehrt, und habt euch damit höchstpersönlich für den bevorstehenden Schlachttag gemästet, den Tag des Gerichts[c]. Ihr habt Unschuldige verurteilt und getötet – Menschen, die sich nicht gegen euch zur Wehr setzen konnten.[d]

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Footnotes

  1. Jakobus 5:4 W Seht, der von euch vorenthaltene Lohn der Arbeiter, die eure Felder abmähten, schreit!
  2. Jakobus 5:4 W sind dem Herrn Zebaot. Siehe die Anmerkung zu Römer 9,29.
  3. Jakobus 5:5 W hingegeben; ihr habt eure Herzen gemästet am Schlachttag. Der Schlachttag ist hier wahrscheinlich ein Bild für das bevorstehende Gericht (siehe die Verse 3, 8 und 9 und vergleiche alttestamentliche Stellen wie Jesaja 34,5-8; Jeremia 46,10; 50,27; Ezechiel 39,17-20; siehe auch Offenbarung 19,17.18).
  4. Jakobus 5:6 W Ihr habt verurteilt, ihr habt getötet den Gerechten; er setzt sich nicht gegen euch zur Wehr.