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Darum sind meine Lenden voll Schmerz;
Wehen haben mich ergriffen,
gleich den Wehen einer Mutter;
ich krümme mich vor dem, was ich hören muß,
bin erschrocken von dem, was ich sehen muß.
Mein Herz klopft; Beben hat mich überfallen;
die Dämmerung, die mir lieb ist, hat er mir in Schrecken verwandelt.
Man deckt den Tisch, stellt die Wache aus, ißt und trinkt:
„Auf ihr Fürsten, salbet den Schild!“

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