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32 Denn Johannes ist gekommen und hat euch den Weg der Gerechtigkeit gezeigt[a], und ihr habt ihm nicht geglaubt. Die Zolleinnehmer und die Huren dagegen haben ihm geglaubt. Ihr habt es gesehen, und trotzdem wart ihr nicht einmal nachträglich bereit, eure Haltung zu ändern[b] und ihm zu glauben.«

Das Gleichnis von den Weinbergpächtern

33 »Hört noch ein anderes Gleichnis! Ein Gutsbesitzer legte einen Weinberg an, umgab ihn mit einem Zaun, hob auf dem Gelände eine Grube zum Keltern des Weins aus und baute einen Wachtturm. Dann verpachtete er den Weinberg[c] und verreiste. 34 Als die Zeit der Weinlese kam, schickte er seine Diener zu den Pächtern, um seinen Anteil am Ertrag[d] abholen zu lassen.

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Footnotes

  1. Matthäus 21:32 ist in Übereinstimmung mit Gottes Willen zu euch gekommen. W ist zu euch gekommen auf/mit dem Weg der Gerechtigkeit.
  2. Matthäus 21:32 seine Haltung ändern: im Griechischen derselbe Ausdruck wie bereuen in Vers 29.
  3. Matthäus 21:33 W Dann verpachtete er ihn an Weinbauern.
  4. Matthäus 21:34 Od um den Ertrag.