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Ihre Leichen ´wird man` in der großen Stadt auf offener Straße[a] ´liegen lassen`, in derselben Stadt, in der schon ihr Herr gekreuzigt wurde und die – was symbolisch zu verstehen ist[b] – Sodom[c] oder auch Ägypten[d] heißt. Während dreieinhalb Tagen werden sich Menschen aus den verschiedensten Völkern und Stämmen, Menschen unterschiedlichster Sprache und Kultur am Anblick der beiden Toten weiden[e], und man wird[f] es niemand erlauben, sie zu bestatten[g]. 10 Überall auf der Welt werden die Menschen jubeln und Freudenfeste feiern und sich[h] gegenseitig Geschenke senden, denn diese beiden Propheten hatten ihnen das Leben zur Qual gemacht.

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Footnotes

  1. Offenbarung 11:8 Od auf der Hauptstraße.
  2. Offenbarung 11:8 Od und die nach geistlichem (d. h. von Gottes Geist gewirktem) Verständnis.
  3. Offenbarung 11:8 Eine einst vermutlich am südlichen Ende des Toten Meeres gelegene Stadt, die zusammen mit Gomorra wegen der moralischen Verdorbenheit ihrer Bewohner von Gott vollständig vernichtet wurde (1. Mose 19).
  4. Offenbarung 11:8 Aufgrund der in 2. Mose 1–14 berichteten Versklavung Israels durch den Pharao wurde Ägypten zum Inbegriff der Unterdrückung von Gottes Volk.
  5. Offenbarung 11:9 W werden sich Menschen … ihren Leichnam ansehen.
  6. Offenbarung 11:9 Od und werden.
  7. Offenbarung 11:9 W ihre Leichname in ein Grab zu legen.
  8. Offenbarung 11:10 W Und die, die auf der Erde wohnen, freuen sich über sie und sind froh und werden sich.