Du, Herr, bist alles, was ich habe;
du gibst mir, was ich zum Leben brauche.
    In deiner Hand liegt meine Zukunft.
Ich darf ein wunderbares Erbe von dir empfangen,
    ja, was du mir zuteilst, gefällt mir.[a]
Ich preise den Herrn, denn er gibt mir guten Rat.
    Selbst nachts erinnert mich mein Gewissen an das, was er sagt.

Read full chapter

Footnotes

  1. 16,6 Wörtlich: (Vers 5) Der Herr ist mein Erbteil und mein Becher (= Geschick). Du sicherst mir mein Los. (Vers 6) Die Messschnüre sind mir in einer lieblichen Gegend zugefallen, ja, mein Erbteil gefällt mir.