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Wohl dem Menschen, dem der Herr keine Schuld anrechnet
und in dessen Geist keine Falschheit ist!
Als ich es verschweigen wollte, verschmachteten meine Gebeine
durch mein täglich Heulen.
Denn deine Hand lag Tag und Nacht schwer auf mir,
daß mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürre wird. (Pause.)

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