Add parallel Print Page Options

Wohl dem Menschen, dem der Herr keine Schuld anrechnet,
und in dessen Geist keine Falschheit ist!

Als ich es verschwieg, da verfielen meine Gebeine
durch mein Gestöhn den ganzen Tag.

Denn deine Hand lag schwer auf mir Tag und Nacht,
sodass mein Saft vertrocknete,
wie es im Sommer dürr wird. (Sela.)

Read full chapter