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20 Denn die Schöpfung ist der Vergänglichkeit unterworfen, allerdings ohne etwas dafür zu können. Sie musste sich dem Willen dessen beugen, der ihr dieses Schicksal auferlegt hat.[a] Aber damit verbunden ist eine Hoffnung: 21 Auch sie, die Schöpfung, wird von der Last[b] der Vergänglichkeit befreit werden und an der Freiheit teilhaben, die den Kindern Gottes mit der künftigen Herrlichkeit geschenkt wird[c].

22 Wir wissen allerdings, dass die gesamte Schöpfung jetzt noch unter ihrem Zustand seufzt, als würde sie in Geburtswehen liegen[d].

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Footnotes

  1. Römer 8:20 W zu können, sondern wegen dem, der sie unterworfen hat. Gemeint ist wohl Gott, nach anderer Auffassung der Satan; noch andere denken an Adam und übersetzen: sondern wegen ´der Schuld` dessen, der sie unterworfen hat.
  2. Römer 8:21 W von der Sklaverei.
  3. Römer 8:21 Od und an der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes teilhaben. W befreit werden zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.
  4. Römer 8:22 W dass die gesamte Schöpfung bis jetzt zusammen seufzt und zusammen Schmerzen leidet / in Geburtswehen liegt.