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Römer 9:28-30
Neue Genfer Übersetzung
Römer 9:28-30
Neue Genfer Übersetzung
28 Denn was der Herr angekündigt hat,
das wird er ohne Einschränkung und ohne Verzögerung
auf der ganzen Erde ausführen[a].«
29 Was Jesaja hier über Israel vorausgesagt hat, sagt er auch an einer anderen Stelle. Es heißt dort[b]:
»Hätte der Herr, der allmächtige Gott,
nicht einige von unserem Volk[c] übrig gelassen,
dann wäre es uns wie Sodom ergangen;
es wäre mit uns dasselbe geschehen wie mit Gomorra.«[d]
Das Scheitern Israels in seinem Bemühen um Gerechtigkeit
30 Welchen Schluss sollen wir nun daraus ziehen? Menschen, die nicht zum jüdischen Volk gehören, sind von Gott für gerecht erklärt worden, ohne sich darum bemüht zu haben. Sie haben[e] die Gerechtigkeit empfangen, deren Grundlage der Glaube ist.
Read full chapterFootnotes
- Römer 9:28 Aü das wird er auf der ganzen Erde vollständig ausführen, allerdings auf diesen Überrest beschränkt. W Denn das/sein Wort wird der Herr auf der Erde (aü im Land) ausführen, vollendend und abkürzend/einschränkend. Jesaja 10,22.23.
- Römer 9:29 W
Und wie Jesaja vorausgesagt hat. - Römer 9:29 W Hätte der Herr Zebaot uns nicht Nachkommenschaft. – »Herr Zebaot«: eine aus dem Hebräischen übernommene Gottesbezeichnung (»Herr der Heere« – Engelheere oder Heerscharen Israels oder beides), die auf Gottes Allmacht hinweist.
- Römer 9:29 Jesaja 1,9; vergleiche 1. Mose 19,24.25.
- Römer 9:30 W gehören und sich nicht um Gerechtigkeit bemühten, haben.
Neue Genfer Übersetzung (NGU-DE)
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