1 Korinther 10:27-29
Neue Genfer Übersetzung
27 ´Dasselbe gilt auch,` wenn jemand, der nicht ´an Christus` glaubt, euch zum Essen einlädt und ihr die Einladung annehmt: Ihr könnt alles, was euch vorgesetzt wird, unbedenklich und mit gutem Gewissen essen und braucht nicht nachzuforschen, ´woher das Fleisch kommt`[a]. 28 Sollte allerdings jemand ausdrücklich zu euch sagen: »Dieses Fleisch wurde als Opfer dargebracht!«, dann esst nicht davon, und zwar mit Rücksicht auf den, der euch darauf aufmerksam gemacht hat – genauer gesagt, mit Rücksicht auf sein Gewissen[b]. 29 Wohlgemerkt, ich spreche vom Gewissen des anderen. Was mein eigenes Gewissen betrifft, bin ich frei. Doch warum sollte ich mich so verhalten, dass das Gewissen des anderen verletzt wird und er meine Freiheit verurteilt?[c]
Read full chapterFootnotes
- 1 Korinther 10:27 Aü unbedenklich essen; ihr sollt nicht nachforschen, ´woher das Fleisch kommt,` damit ihr euer Gewissen nicht belastet.
- 1 Korinther 10:28 Aü gemacht hat, und mit Rücksicht auf die, die ein empfindliches Gewissen haben. W gemacht hat, und (zwar) auf das Gewissen.
- 1 Korinther 10:29 W
Ich spreche aber nicht vom eigenen Gewissen, sondern von dem des anderen. Denn warum sollte meine Freiheit von einem anderen Gewissen gerichtet werden?
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