19 Allerdings muss es auch zu Spaltungen unter euch kommen, denn nur so wird sichtbar, wer sich im Glauben bewährt hat.

20 Was ihr in euren Gottesdiensten feiert, ist gar nicht das Mahl des Herrn. 21 Denn anstatt miteinander zu teilen, isst und trinkt jeder das, was er selbst mitgebracht hat.[a] So bleibt der eine hungrig und durstig, während der andere sich betrinkt.

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Footnotes

  1. 11,21 Oder: Denn anstatt aufeinander zu warten, beginnt ihr schon zu essen und zu trinken, bevor alle da sind.