Add parallel Print Page Options

22 Das Reden in Sprachen, ´die von Gott eingegeben sind,` ist demnach nicht ein Zeichen für die Gläubigen, sondern für die Ungläubigen – ´ein Zeichen des Gerichts`. Mit dem prophetischen Reden ist es umgekehrt: Es ist nicht ein Zeichen für die Ungläubigen, sondern für die Gläubigen – ´ein Zeichen von Gottes Gegenwart`.

23 Stellt euch nur einmal Folgendes vor: Ihr seid als ganze Gemeinde am selben Ort versammelt und fangt alle an, in Sprachen zu reden, ´die von Gott eingegeben sind`. Und nun kommen Leute dazu, die noch nicht viel oder noch gar nichts vom Glauben wissen[a]. Werden sie nicht sagen: »Ihr seid verrückt!«[b]? 24 Und dann stellt euch vor, ihr alle verkündet prophetische Botschaften. Wenn jetzt jemand dazukommt, der vom Glauben nichts oder nicht viel weiß, macht alles, was ihr sagt, ihm bewusst, dass er ein Sünder ist. Durch alles, was er hört, sieht er sich zur Rechenschaft gezogen[c],

Read full chapter

Footnotes

  1. 1 Korinther 14:23 W kommen Unkundige oder Ungläubige herein.
  2. 1 Korinther 14:23 Od »Ein Geist hat euch wahnsinnig gemacht!«
  3. 1 Korinther 14:24 W Wenn jetzt jemand hereinkommt, der ungläubig oder unkundig ist, wird er von allen überführt, von allen beurteilt.