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10 Dabei dachte ich natürlich nicht an Menschen, mit denen ihr zwar in dieser Welt zu tun habt, die aber Gott nicht kennen. Wenn ihr den Kontakt mit allen vermeiden wolltet, die ein unmoralisches Leben führen, geldgierig sind, andere berauben[a] oder Götzen anbeten, bliebe[b] euch nichts anderes übrig, als die Welt zu verlassen. 11 Darum schreibe ich euch jetzt ´noch einmal unmissverständlich`[c]: Habt mit niemand etwas zu tun, der sich zur Gemeinde zählt[d] und trotzdem ein unmoralisches Leben führt oder geldgierig ist, Götzen anbetet, Verleumdungen verbreitet, ein Trinker ist oder andere beraubt. Lasst einen solchen Menschen also auch nicht mehr an euren gemeinsamen Mahlzeiten teilnehmen.[e]

12 Ist es etwa unsere Aufgabe, über die zu Gericht zu sitzen, die außerhalb der Gemeinde stehen? Seid ihr nicht vielmehr verpflichtet, eure eigenen Leute zur Verantwortung zu ziehen?[f]

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Footnotes

  1. 1 Korinther 5:10 Od betrügen/ausbeuten. Entsprechend im nächsten Vers.
  2. 1 Korinther 5:10 W führen, nicht überhaupt mit den Unmoralischen dieser Welt oder mit den Geldgierigen und Räubern oder Götzenanbetern, sonst bliebe.
  3. 1 Korinther 5:11 Od In Wirklichkeit ´meinte ich Folgendes, als` ich euch schrieb.
  4. 1 Korinther 5:11 W der Bruder genannt wird.
  5. 1 Korinther 5:11 Od Mit einem solchen Menschen sollt ihr also auch nicht mehr essen.
  6. 1 Korinther 5:12 W Denn was habe ich die draußen zu richten? Habt ihr nicht die drinnen zu richten?