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11 Nun, wir haben[a] bei euch gesät; wir haben Saatgut ausgestreut, das eurem geistlichen Leben zugute kommt. Wäre es da nicht recht und billig, wenn wir – gewissermaßen als unseren Anteil an der Ernte – das von euch bekämen, was wir für unser irdisches Leben brauchen?[b] 12 Wenn andere das Recht haben, sich von euch unterstützen zu lassen[c], hätten wir es dann nicht noch viel mehr?

… und sein Verzicht, davon Gebrauch zu machen

Doch wir haben von unserem Recht keinen Gebrauch gemacht. Und alle Schwierigkeiten, ´die dieser Verzicht mit sich bringt,` nehmen wir bereitwillig in Kauf, um ´die Ausbreitung` des Evangeliums von Christus in keiner Weise zu behindern.

13 Ihr wisst doch: Die, die im Tempel Dienst tun, bekommen ihren Unterhalt von den Einkünften des Tempels[d]; und die, die am Altar den Opferdienst verrichten, bekommen einen Anteil an den Opfergaben[e].

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Footnotes

  1. 1 Korinther 9:11 ich habe. Entsprechend im ganzen Vers und in Vers 12.
  2. 1 Korinther 9:11 W Wenn wir euch die geistlichen Dinge gesät haben, ist es da etwas Großes, wenn wir eure irdischen Dinge ernten?
  3. 1 Korinther 9:12 W Wenn andere am (Verfügungs-)Recht über euch Anteil haben.
  4. 1 Korinther 9:13 W Die, die die heiligen Dinge tun, essen die Dinge aus dem Heiligen (eine Bezeichnung für den Tempel).
  5. 1 Korinther 9:13 W bekommen einen Anteil am Altar / teilen sich ´die Opfergaben` mit dem Altar. Siehe 3. Mose 6,9.19; 4. Mose 18; 5. Mose 18,1.3.4.