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17 Hätte ich diese Aufgabe aus eigenem Antrieb übernommen, könnte ich einen Lohn dafür erwarten. Ich habe sie aber nicht gewählt; sie ist mir übertragen worden: Gott hat mir die Aufgabe anvertraut, seine Botschaft zu verkünden.[a] 18 Heißt das dann, dass ich überhaupt keinen Lohn bekomme? O doch: Mein Lohn besteht genau darin, dass ich das Evangelium unentgeltlich verkünde und keinerlei Gebrauch von dem Recht mache, das ich als Verkündiger dieser Botschaft habe[b].

Seine freiwillige Unterordnung unter alle anderen …

19 Ich bin also frei und keinem Menschen gegenüber zu irgendetwas verpflichtet.[c] Und doch habe ich mich zum Sklaven aller gemacht, um möglichst viele ´für Christus` zu gewinnen.

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Footnotes

  1. 1 Korinther 9:17 Da ich diese Aufgabe bereitwillig erfülle, bekomme ich einen Lohn. Aber selbst wenn mir der Sinn nicht danach stünde, müsste ich sie ausführen, weil mir dieses Amt nun einmal anvertraut ist. W Denn wenn ich das freiwillig tue, habe/bekomme ich einen Lohn; wenn aber unfreiwillig, bin ich mit einem Verwaltungsamt betraut.
  2. 1 Korinther 9:18 W von meinem Recht am Evangelium mache.
  3. 1 Korinther 9:19 Ich bin also in jeder Hinsicht frei. W Ich bin also frei von allen / von allem.