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Dort heißt es doch[a]: »Binde einem Ochsen beim Dreschen nicht das Maul zu!«[b] Geht es Gott ´hier` um die Ochsen? 10 Sagt er das nicht in erster Linie wegen uns?[c] Ja, unseretwegen steht diese Anweisung in der Schrift. Gott zeigt damit: Wer pflügt oder drischt, erwartet zu Recht[d], dass er für seine Arbeit einen Teil vom Ernteertrag bekommt.[e]

11 Nun, wir haben[f] bei euch gesät; wir haben Saatgut ausgestreut, das eurem geistlichen Leben zugute kommt. Wäre es da nicht recht und billig, wenn wir – gewissermaßen als unseren Anteil an der Ernte – das von euch bekämen, was wir für unser irdisches Leben brauchen?[g]

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Footnotes

  1. 1 Korinther 9:9 W Rede ich das etwa nur nach Menschenweise? Oder sagt das nicht auch das Gesetz? Denn in dem Gesetz des Mose ist geschrieben.
  2. 1 Korinther 9:9 5. Mose 25,4. Zum Dreschen des Getreides wurde ein Rind über den Dreschplatz geführt, das einen Dreschschlitten zog.
  3. 1 Korinther 9:10 Od nicht unzweifelhaft wegen uns. Aü nicht ausschließlich wegen uns. Od Geht es ihm nicht vielmehr um uns bei allem, was er sagt?
  4. 1 Korinther 9:10 W soll es in der Hoffnung tun.
  5. 1 Korinther 9:10 Ja, unseretwegen heißt es in der Schrift: »Wer pflügt … bekommt.«
  6. 1 Korinther 9:11 ich habe. Entsprechend im ganzen Vers und in Vers 12.
  7. 1 Korinther 9:11 W Wenn wir euch die geistlichen Dinge gesät haben, ist es da etwas Großes, wenn wir eure irdischen Dinge ernten?