Add parallel Print Page Options

11 Und sie legte ein Gelübde ab und sprach: Herr der Heerscharen, wenn du das Elend deiner Magd ansehen und an mich gedenken und deine Magd nicht vergessen wirst und deiner Magd einen Sohn[a] geben wirst, so will ich ihn dem Herrn geben, so lange er lebt, und kein Schermesser soll auf sein Haupt kommen![b]

12 Während sie nun lange vor dem Herrn betete, beobachtete Eli ihren Mund.

13 Hanna aber redete in ihrem Herzen; nur ihre Lippen bewegten sich, doch so, dass man ihre Stimme nicht hörte. Da meinte Eli, sie wäre betrunken.

Read full chapter

Footnotes

  1. (1,11) eig. einen männlichen Nachkommen.
  2. (1,11) vgl. 4Mo 6,4. Ein Nasiräergelübde sollte nur eine gewisse Zeit eingehalten werden, Hanna wollte ihren Sohn jedoch lebenslang Gott weihen.