12 Weil Rehabeam seine Schuld einsah, war der Herr nicht länger zornig auf ihn und ließ nicht zu, dass sein Reich völlig vernichtet wurde. Denn auch in Juda gab es noch manches Gute.

Rehabeams Tod (1. Könige 14,21‒24.29‒31)

13 König Rehabeam konnte seine Herrschaft wieder festigen und regierte weiter in Jerusalem. Er war mit 41 Jahren König geworden. 17 Jahre herrschte er in Jerusalem, der Stadt, die der Herr aus allen Stämmen Israels erwählt hat, um dort selbst zu wohnen[a]. Rehabeams Mutter war die Ammoniterin Naama. 14 Rehabeam bemühte sich nicht darum, dem Herrn zu dienen, sondern er tat, was unrecht war.

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Footnotes

  1. 12,13 Wörtlich: um seinen Namen dort niederzulegen. – Vgl. »Name Gottes« in den Sacherklärungen.