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20 Ich fürchte nämlich, dass ich euch, wenn ich komme, möglicherweise so antreffe, wie ich es mir nicht wünsche, und dass dann auch ihr mich so kennen lernt, wie ihr es euch nicht wünscht.[a] Ich fürchte, dass mich bei euch womöglich Streit und Rechthaberei[b] erwarten, Wutausbrüche, Rivalitäten[c], Verleumdungen, abfälliges Reden hinter dem Rücken der anderen, überhebliches Gehabe und Missstände ´aller Art`[d]. 21 Ich fürchte, dass mein Gott mich – was meine Beziehung zu euch betrifft – bei meinem Kommen ein weiteres Mal[e] demütigt und dass ich ´beschämt und` traurig sein werde, weil so viele bis heute nicht mit ihren alten Sünden gebrochen[f] und sich nicht von ihrer schamlosen[g], unmoralischen und ausschweifenden Lebensführung abgekehrt haben.

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Footnotes

  1. 2 Korinther 12:20 Vergleiche 1. Korinther 4,21.
  2. 2 Korinther 12:20 Od Eifersucht.
  3. 2 Korinther 12:20 Od selbstsüchtiges Verhalten.
  4. 2 Korinther 12:20 und widerspenstiges Verhalten.
  5. 2 Korinther 12:21 Od bei meinem erneuten Kommen.
  6. 2 Korinther 12:21 W weil so viele früher gesündigt.
  7. 2 Korinther 12:21 W unreinen.