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Das soll allerdings keine Anklage sein.[a] Ich habe ja schon vorhin gesagt[b], wie sehr ihr uns ans Herz gewachsen seid; im Leben und im Tod kann nichts uns von euch trennen[c]. Ich kann so frei und offen mit euch sprechen![d] Ich bin so stolz auf euch! Trotz allem, was wir durchmachen, bin ich reich getröstet und ermutigt, und meine Freude ist unbeschreiblich groß.

Ermutigung durch die Ankunft und den Bericht des Titus; Freude über das Umdenken der Gemeinde

Zunächst nämlich fanden wir – schwach, wie wir sind – auch dann keine Ruhe[e], als wir nach Mazedonien kamen.[f] Im Gegenteil, wir gerieten von allen Seiten unter Druck: Nach außen hin mussten wir uns gegen Angriffe wehren[g], und in unserem Inneren wurden wir von Sorgen und Befürchtungen umgetrieben.[h]

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Footnotes

  1. 2 Korinther 7:3 Od Damit unterstelle ich euch nicht, ihr würdet so etwas von mir denken. Od Damit behaupte ich nicht, ihr hättet Unrecht getan. W Ich rede nicht, um zu verurteilen.
  2. 2 Korinther 7:3 Kapitel 3,2; 6,11.12; siehe auch 1,6.7.
  3. 2 Korinther 7:3 W gesagt, dass ihr in unseren Herzen seid, um zusammen zu sterben und zusammen zu leben.
  4. 2 Korinther 7:4 Od Ich habe volles Vertrauen zu euch!
  5. 2 Korinther 7:5 W nämlich hatte unser Fleisch (hier wohl ein Hinweis auf die Schwachheit und Hinfälligkeit des Menschen) keine Ruhe.
  6. 2 Korinther 7:5 Paulus greift hier den nach Kapitel 2,12.13 unterbrochenen Reisebericht wieder auf.
  7. 2 Korinther 7:5 Um uns her herrschten Streitigkeiten.
  8. 2 Korinther 7:5 W unter Druck: von außen Kämpfe, von innen Ängste/Befürchtungen.