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Ermutigung durch die Ankunft und den Bericht des Titus; Freude über das Umdenken der Gemeinde

Zunächst nämlich fanden wir – schwach, wie wir sind – auch dann keine Ruhe[a], als wir nach Mazedonien kamen.[b] Im Gegenteil, wir gerieten von allen Seiten unter Druck: Nach außen hin mussten wir uns gegen Angriffe wehren[c], und in unserem Inneren wurden wir von Sorgen und Befürchtungen umgetrieben.[d] Doch Gott, der die Niedergeschlagenen tröstet und ermutigt, hat uns durch die Ankunft von Titus neuen Mut gegeben, und nicht nur durch seine Ankunft als solche, sondern auch dadurch, dass die Begegnung mit euch ihn so ermutigt hat. Er hat uns nämlich berichtet, wie sehr ihr euch ´nach uns` sehnt, wie leid euch ´das Vorgefallene` tut und wie entschieden ihr euch für mich einsetzt. Das alles hat meine Freude noch viel größer gemacht.[e]

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Footnotes

  1. 2 Korinther 7:5 W nämlich hatte unser Fleisch (hier wohl ein Hinweis auf die Schwachheit und Hinfälligkeit des Menschen) keine Ruhe.
  2. 2 Korinther 7:5 Paulus greift hier den nach Kapitel 2,12.13 unterbrochenen Reisebericht wieder auf.
  3. 2 Korinther 7:5 Um uns her herrschten Streitigkeiten.
  4. 2 Korinther 7:5 W unter Druck: von außen Kämpfe, von innen Ängste/Befürchtungen.
  5. 2 Korinther 7:7 Dadurch ist jetzt meine Freude größer ´als vorher meine Traurigkeit`.