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19 Und so halten wir nun fest an dem völlig gewissen[a] prophetischen Wort[b], und ihr tut gut daran, darauf zu achten als auf ein Licht, das an einem dunklen Ort scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen.

20 Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, dass keine Weissagung der Schrift von eigenmächtiger Deutung ist.[c]

21 Denn niemals wurde eine Weissagung durch menschlichen Willen hervorgebracht, sondern vom Heiligen Geist getrieben haben die heiligen Menschen Gottes geredet.

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Footnotes

  1. (1,19) od. an dem umso festeren.
  2. (1,19) d.h. dem durch Propheten bzw. göttliche Weissagung (Prophetie) gegebenen Wort der Schrift; hier im weiteren Sinn die ganze Heilige Schrift.
  3. (1,20) d.h. einer eigenmächtigen Deutung (der Propheten) entspringt; und auch: eine eigenmächtige Deutung zulässt.