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Ist seine Opfergabe ein Brandopfer vom Rind, so soll er ein makelloses[a] männliches Tier darbringen; zum Eingang der Stiftshütte soll er es bringen, damit es ihn wohlgefällig mache vor dem Herrn.[b]

Und er soll seine Hand auf den Kopf des Brandopfers stützen, so wird es ihm wohlgefällig angenommen und für ihn Sühnung erwirken.

Dann soll er das junge Rind vor dem Herrn schächten[c]; die Söhne Aarons aber, die Priester[d], sollen das Blut darbringen und es ringsum an den Altar sprengen, der vor dem Eingang der Stiftshütte steht.

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Footnotes

  1. (1,3) d.h. das Opfertier musste frei sein von Fehlern und Missbildungen (vgl. 2Mo 12,5; 3Mo 22,20-24; 5Mo 15,21; 1Pt 1,19).
  2. (1,3) w. zum Wohlgefallen für ihn vor dem Angesicht des Herrn.
  3. (1,5) »Schächten« bezeichnet das im mosaischen Gesetz vorgeschriebene Schlachten der Tiere, bei dem das Blut ausfließen musste (vgl. 1Mo 9,1-4; 2Mo 12,6; 3Mo 17,13-14; 5Mo 12,20-25).
  4. (1,5) hebr. kohen = einer, der vor Gott steht, um ihm zu dienen.