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sondern du sollst ihm deine Hand weit auftun und ihm reichlich leihen, so viel er nötig hat.

Hüte dich, dass kein Belialsrat[a] in deinem Herzen ist und du nicht denkst: »Das siebte Jahr, das Erlassjahr, naht!«, und du deinen armen Bruder missgünstig ansiehst und ihm nichts gibst; sonst würde er deinetwegen zum Herrn schreien, und es wäre eine Sünde für dich;

10 sondern du sollst ihm willig geben, und dein Herz soll nicht verdrießlich sein, wenn du ihm gibst; denn dafür wird der Herr, dein Gott, dich segnen in all deinem Tun und in allem, was du unternimmst.

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Footnotes

  1. (15,9) d.h. eine nichtswürdige oder boshafte Absicht.