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Dankst du so dem Herrn,
du törichtes und unweises Volk?
Ist er nicht dein Vater, dem du gehörst[a],
ist er es nicht, der dich gemacht und be- reitet hat?

Denke an die Tage der Vorzeit;
achte auf die Jahre der vorhergehenden Geschlechter!
Frage deinen Vater, der wird dir"s verkünden;
deine Alten, die werden dir"s sagen:

Als der Allerhöchste den Heiden ihr Erbe austeilte,
als er die Menschenkinder[b] voneinander schied,
da setzte er die Grenzen der Völker fest
nach der Zahl der Kinder Israels.

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Footnotes

  1. (32,6) w. der dich erworben hat.
  2. (32,8) w. die Söhne des Menschen, hebr. bene Adam.