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weil sie selbst nach dem Erdenstaub auf den Köpfen der Geringen gierig sind[a] und die Elenden vom Weg stoßen[b]; weil Vater und Sohn zu derselben jungen Frau gehen, um meinen heiligen Namen zu entheiligen;

und auf gepfändeten Kleidern strecken sie sich aus neben jedem Altar und vertrinken Wein von auferlegten Abgaben im Haus ihrer Götter!

Und doch habe ich den Amoriter vor ihnen her ausgerottet, der so hoch war wie die Zedern und so stark wie die Eichen; ich habe oben seine Frucht und unten seine Wurzel vertilgt;

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Footnotes

  1. (2,7) d.h. sie sind so gierig nach Grundbesitz, dass sie dem Armen sogar den Staub missgönnen, den er aus Trauer auf seinen Kopf gestreut hat.
  2. (2,7) od. den Weg der Sanftmütigen / Gebeugten hindern.