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Paulus fordert die Verhandlung des Falles vor dem Kaiser in Rom

Doch Festus, der den Juden einen Gefallen erweisen wollte, sagte zu Paulus: »Wärst du bereit, nach Jerusalem zu gehen, damit dort in einer Gerichtsverhandlung, bei der ich den Vorsitz führe[a], über die Sache entschieden werden kann?« 10 Paulus erwiderte: »Ich stehe hier vor einem kaiserlichen Gericht, und vor einem kaiserlichen Gericht[b] muss mein Fall entschieden werden. Ich habe den Juden kein Unrecht zugefügt ´und bin überzeugt, dass` auch du das sehr wohl weißt. 11 Wäre ich im Unrecht und hätte etwas getan, worauf die Todesstrafe steht, würde ich mich nicht weigern zu sterben. Doch wenn die Anklagen dieser Leute aus der Luft gegriffen sind, hat niemand das Recht, mich an sie auszuliefern, nur um ihnen einen Gefallen zu erweisen. Ich verlange, dass mein Fall vor den Kaiser kommt![c]«

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Footnotes

  1. Apostelgeschichte 25:9 Od bei der ich zugegen bin.
  2. Apostelgeschichte 25:10 »Für mich ist das Gericht des Kaisers zuständig; vor dem Gericht des Kaisers.
  3. Apostelgeschichte 25:11 W Ich berufe mich auf den Kaiser!