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16 In Rom angekommen[a], erhielt er die Erlaubnis, in eine eigene Wohnung zu ziehen, allerdings unter ständiger Bewachung durch einen Soldaten[b].

Begegnung mit den Repräsentanten der Judenschaft von Rom

17 Bereits nach drei Tagen lud Paulus die führenden Juden ´der Stadt` zu einem Treffen bei sich ein. Als alle zusammengekommen waren, sagte er zu ihnen: »Lasst mich euch etwas in eigener Sache mitteilen, meine Brüder! Ich habe nichts getan[c], was gegen unser Volk gerichtet wäre oder gegen die Vorschriften des Gesetzes[d] verstoßen würde, das uns von unseren Vorfahren her überliefert ist. Trotzdem wurde ich, als ich in Jerusalem war, festgenommen und an die römischen Besatzungstruppen[e] ausgeliefert. 18 Die Römer verhörten mich und wollten mich dann wieder freilassen, weil nichts gegen mich vorlag, was die ´von jüdischer Seite geforderte` Todesstrafe gerechtfertigt hätte.

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Footnotes

  1. Apostelgeschichte 28:16 W Als wir in Rom ankamen. Hier endet der dritte und letzte Wir-Bericht (siehe die Anmerkung zu Kapitel 16,10).
  2. Apostelgeschichte 28:16 an den er gefesselt war (vergleiche Vers 20).
  3. Apostelgeschichte 28:17 W »Ich (d. h. Was mich betrifft), meine Brüder, ich habe nichts getan.
  4. Apostelgeschichte 28:17 Od gegen die Sitten.
  5. Apostelgeschichte 28:17 W und in die Hände der Römer.