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Begegnung mit den Repräsentanten der Judenschaft von Rom

17 Bereits nach drei Tagen lud Paulus die führenden Juden ´der Stadt` zu einem Treffen bei sich ein. Als alle zusammengekommen waren, sagte er zu ihnen: »Lasst mich euch etwas in eigener Sache mitteilen, meine Brüder! Ich habe nichts getan[a], was gegen unser Volk gerichtet wäre oder gegen die Vorschriften des Gesetzes[b] verstoßen würde, das uns von unseren Vorfahren her überliefert ist. Trotzdem wurde ich, als ich in Jerusalem war, festgenommen und an die römischen Besatzungstruppen[c] ausgeliefert. 18 Die Römer verhörten mich und wollten mich dann wieder freilassen, weil nichts gegen mich vorlag, was die ´von jüdischer Seite geforderte` Todesstrafe gerechtfertigt hätte. 19 Doch als die Juden Einspruch erhoben, sah ich mich gezwungen zu verlangen, dass mein Fall vor den Kaiser kommt[d]. Ich tat es also keineswegs in der Absicht, mein Volk wegen irgendeiner Sache anzuklagen.

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Footnotes

  1. Apostelgeschichte 28:17 W »Ich (d. h. Was mich betrifft), meine Brüder, ich habe nichts getan.
  2. Apostelgeschichte 28:17 Od gegen die Sitten.
  3. Apostelgeschichte 28:17 W und in die Hände der Römer.
  4. Apostelgeschichte 28:19 W gezwungen, mich auf den Kaiser zu berufen.