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19 Doch als die Juden Einspruch erhoben, sah ich mich gezwungen zu verlangen, dass mein Fall vor den Kaiser kommt[a]. Ich tat es also keineswegs in der Absicht, mein Volk wegen irgendeiner Sache anzuklagen. 20 Das ist es, was ich euch sagen wollte; ich habe euch hergebeten, um persönlich mit euch darüber zu sprechen[b]. Dass ich, wie ihr seht, gefesselt bin, hat letztlich nur einen einzigen Grund: Ich bin der festen Überzeugung, dass das eintrifft, worauf ganz Israel hofft.[c]«

21 Die Juden erwiderten: »Wir haben aus Judäa keinen Brief erhalten, der uns vor dir gewarnt hätte[d], und es ist ´von dort` auch kein Bruder hierher gekommen, um uns offiziell oder in einem privaten Gespräch etwas Negatives über dich mitzuteilen.

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Footnotes

  1. Apostelgeschichte 28:19 W gezwungen, mich auf den Kaiser zu berufen.
  2. Apostelgeschichte 28:20 Od ich habe gebeten, persönlich mit euch darüber sprechen zu dürfen.
  3. Apostelgeschichte 28:20 W um euch zu sehen und mit/zu euch zu sprechen. Denn ich trage diese Kette wegen der Hoffnung Israels. Gemeint ist wahrscheinlich sowohl die Auferstehungshoffnung (vergleiche Kapitel 23,6; 24,15; 26,6-8) als auch die damit zusammenhängende Hoffnung auf den Messias (vergleiche Jeremia 14,8; 17,13).
  4. Apostelgeschichte 28:21 Od in dem von dir die Rede gewesen wäre.