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Da verließ Abraham das Land der Chaldäer und zog nach Haran. Und nachdem sein Vater gestorben war, zog er weiter und ließ sich auf Gottes Weisung hin in dem Land nieder[a], in dem ihr jetzt lebt. Allerdings gab Gott ihm damals keinen Grundbesitz[b] in diesem Land, nicht einmal so viel, dass er seinen Fuß hätte darauf stellen können. Er versprach jedoch, ihm eines Tages das ganze Land zum Besitz zu geben – ihm und seinen Nachkommen.[c] Dabei hatte Abraham zu jenem Zeitpunkt noch gar keine Kinder! Seine Nachkommen, sagte Gott, würden als Fremde in einem fremden Land leben und vierhundert Jahre lang unterdrückt und zu Sklavendiensten gezwungen werden.

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Footnotes

  1. Apostelgeschichte 7:4 W gestorben war, ließ er (Gott) ihn von dort in das Land umziehen.
  2. Apostelgeschichte 7:5 W Erbbesitz.
  3. Apostelgeschichte 7:5 1. Mose 12,7; 13,15; 15,18; 17,8; 24,7; 48,4.