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Die Abkehr vom sündigen Leben der Heiden — Ablegen des alten Menschen und Anziehen des neuen

17 Das sage und bezeuge ich nun im Herrn, dass ihr nicht mehr so wandeln sollt, wie die übrigen Heiden wandeln in der Nichtigkeit ihres Sinnes,

18 deren Verstand verfinstert ist und die entfremdet sind dem Leben Gottes, wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Verhärtung ihres Herzens;

19 die, nachdem sie alles Empfinden verloren haben,[a] sich der Zügellosigkeit ergeben haben, um jede Art von Unreinheit zu verüben mit unersättlicher Gier.

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Footnotes

  1. (4,19) d.h. in Bezug auf ihr sittlich-moralisches Empfinden völlig abgestumpft sind; das gr. Wort bedeutet »das Schmerzempfinden verloren haben«.