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Doch ´meine Sorge war unbegründet:` Man versuchte nicht einmal, meinen Begleiter Titus, der ja ein Grieche ist, zur Beschneidung zu zwingen.

Allerdings mussten wir uns mit einigen falschen Brüdern auseinander setzen[a], mit Eindringlingen, die sich bei uns eingeschlichen hatten und ausspionieren wollten, wie wir mit der Freiheit umgehen, die Jesus Christus[b] uns gebracht hat. Ihr Ziel war, uns wieder zu Sklaven ´des Gesetzes`[c] zu machen. Aber wir haben ihnen nicht einen Augenblick[d] nachgegeben und haben uns ´ihren Forderungen` nicht gebeugt; denn die Wahrheit, die uns mit dem Evangelium gegeben ist, sollte euch unter allen Umständen erhalten bleiben[e].

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Footnotes

  1. Galater 2:4 Od Die Frage der Beschneidung wäre überhaupt nicht aufgekommen, wären da nicht einige falsche Brüder gewesen. – Nach Auffassung einiger Ausleger trug sich das in den Versen 4 und 5 Berichtete zu einem anderen Zeitpunkt zu als die Geschehnisse der Verse 1 bis 3, und zwar entweder früher (Die Frage der Beschneidung war ein Grund gewesen, ´weshalb wir nach Jerusalem reisten`; einige falsche Brüder hatten sie aufgebracht) oder später (Die Frage der Beschneidung kam erst später auf wegen einiger falscher Brüder; in diesem Fall wäre die Gemeinde von Antiochia Schauplatz der Auseinandersetzung gewesen, vergleiche die Verse 11-14).
  2. Galater 2:4 W die Christus Jesus.
  3. Galater 2:4 Od uns zu ´ihren` Sklaven.
  4. Galater 2:5 W nicht eine Stunde.
  5. Galater 2:5 denn das Evangelium sollte euch unter allen Umständen unverfälscht erhalten bleiben.