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Allerdings mussten wir uns mit einigen falschen Brüdern auseinander setzen[a], mit Eindringlingen, die sich bei uns eingeschlichen hatten und ausspionieren wollten, wie wir mit der Freiheit umgehen, die Jesus Christus[b] uns gebracht hat. Ihr Ziel war, uns wieder zu Sklaven ´des Gesetzes`[c] zu machen. Aber wir haben ihnen nicht einen Augenblick[d] nachgegeben und haben uns ´ihren Forderungen` nicht gebeugt; denn die Wahrheit, die uns mit dem Evangelium gegeben ist, sollte euch unter allen Umständen erhalten bleiben[e].

Zurück zu denen, die als die maßgebenden Leute ´der Gemeinde` galten. Es spielt für mich zwar keine Rolle, wie angesehen sie damals waren[f]; Gott achtet nicht auf Rang und Namen. Trotzdem kam alles auf ihre Entscheidung an. Und die sah so aus, dass sie mir keinerlei Auflagen machten.[g]

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Footnotes

  1. Galater 2:4 Od Die Frage der Beschneidung wäre überhaupt nicht aufgekommen, wären da nicht einige falsche Brüder gewesen. – Nach Auffassung einiger Ausleger trug sich das in den Versen 4 und 5 Berichtete zu einem anderen Zeitpunkt zu als die Geschehnisse der Verse 1 bis 3, und zwar entweder früher (Die Frage der Beschneidung war ein Grund gewesen, ´weshalb wir nach Jerusalem reisten`; einige falsche Brüder hatten sie aufgebracht) oder später (Die Frage der Beschneidung kam erst später auf wegen einiger falscher Brüder; in diesem Fall wäre die Gemeinde von Antiochia Schauplatz der Auseinandersetzung gewesen, vergleiche die Verse 11-14).
  2. Galater 2:4 W die Christus Jesus.
  3. Galater 2:4 Od uns zu ´ihren` Sklaven.
  4. Galater 2:5 W nicht eine Stunde.
  5. Galater 2:5 denn das Evangelium sollte euch unter allen Umständen unverfälscht erhalten bleiben.
  6. Galater 2:6 Od was sie früher einmal waren (dies wäre dann eine Anspielung darauf, dass sie zu den Jüngern zählten, die Jesus während seiner Zeit auf der Erde persönlich gekannt hatten).
  7. Galater 2:6 W Gott achtet nicht auf die Person eines Menschen. Die maßgebenden Leute nun machten mir keinerlei (zusätzliche) Auflagen.