Deine Einwohner verachten Vater und Mutter. Sie beuten die Fremden aus, die bei ihnen leben, und unterdrücken die schutzlosen Witwen und Waisen. Alles, was mir heilig ist, wird in den Schmutz gezogen, und auch den Sabbat[a] achtet ihr nicht als heiligen Tag.

Ihr verleumdet andere, damit sie zum Tode verurteilt werden. Auf den Bergen haltet ihr Opfermahlzeiten für eure Götter. Schlimme Schandtaten werden bei euch verübt:

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Footnotes

  1. 22,8 Wörtlich: meine Sabbate. – Vgl. die Anmerkung zu Kapitel 20,12. So auch in Vers 26.