14 Der Geist Gottes, der mich emporgehoben hatte, trug mich nun fort. Ich war innerlich aufgewühlt und verstört, denn was der Herr mir gezeigt hatte[a], lastete schwer auf mir. 15 So kam ich zu den Verschleppten, die in Tel-Abib nahe beim Fluss Kebar wohnten. Sieben Tage lang saß ich dort in ihrer Mitte – wie betäubt von dem, was ich gesehen hatte.

Warne mein Volk!

16 Nach diesen sieben Tagen empfing ich eine Botschaft vom Herrn. Er sprach zu mir:

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Footnotes

  1. 3,14 Wörtlich: die Hand des Herrn. – Vgl. Kapitel 1,3.