21 Verdrossen und hungrig muss er durch das Land streifen. Der Hunger quält ihn, er wird rasend vor Wut und verflucht seinen König und seinen Gott. Wohin er auch blickt, zum Himmel 22 oder zur Erde, er sieht nur erdrückende Finsternis, Elend und Unglück. Er ist im dunklen Tal der Hoffnungslosigkeit gefangen.

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