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Vor ihm erzittern die Völker,
alle Angesichter verfärben sich.
Wie Helden laufen sie,
wie Krieger ersteigen sie die Mauer,
jeder geht seines Weges,
und keiner kreuzt des andern Pfad.
Keiner drängt den andern,
jeder geht seine eigene Bahn;
zwischen die Lanzen stürzen sie sich
und lassen sich nicht aufhalten.

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