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25 es ist für den Jünger genug, dass er sei wie sein Meister und der Knecht wie sein Herr. Haben sie den Hausherrn Beelzebul[a] genannt, wie viel mehr seine Hausgenossen!

Vom Bekennen

26 So fürchtet euch nun nicht vor ihnen! Denn es ist nichts verdeckt, das nicht aufgedeckt werden wird, und nichts verborgen, das man nicht erfahren wird.

27 Was ich euch im Finstern sage, das redet im Licht, und was ihr ins Ohr hört, das verkündigt auf den Dächern![b]

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Footnotes

  1. (10,25) »Beelzebul« war ein im damaligen Judentum üblicher Name für den Teufel (vgl. 2Kö 1,2).
  2. (10,27) Die flachen Dächer der Häuser in Israel waren gut für die öffentliche Verkündigung geeignet.