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31 Wer von den beiden hat nun getan, was der Vater wollte?« – »Der erste«, antworteten sie.[a]

Da sagte Jesus zu ihnen: »Ich versichere euch: Die Zolleinnehmer und die Huren kommen eher ins Reich Gottes als ihr[b]. 32 Denn Johannes ist gekommen und hat euch den Weg der Gerechtigkeit gezeigt[c], und ihr habt ihm nicht geglaubt. Die Zolleinnehmer und die Huren dagegen haben ihm geglaubt. Ihr habt es gesehen, und trotzdem wart ihr nicht einmal nachträglich bereit, eure Haltung zu ändern[d] und ihm zu glauben.«

Das Gleichnis von den Weinbergpächtern

33 »Hört noch ein anderes Gleichnis! Ein Gutsbesitzer legte einen Weinberg an, umgab ihn mit einem Zaun, hob auf dem Gelände eine Grube zum Keltern des Weins aus und baute einen Wachtturm. Dann verpachtete er den Weinberg[e] und verreiste.

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Footnotes

  1. Matthäus 21:31 AL(1) ›Selbstverständlich, Vater‹, erwiderte dieser, aber dann ging er doch nicht. Der Vater wandte sich mit derselben Bitte auch an den zweiten (Od jüngeren) Sohn. ›Ich will aber nicht‹, erwiderte dieser. Später bereute er seine Antwort und ging doch. Wer von den beiden hat nun getan, was der Vater wollte?« – »Der zweite«, antworteten sie.
  2. Matthäus 21:31 W kommen vor euch ins Reich Gottes.
  3. Matthäus 21:32 ist in Übereinstimmung mit Gottes Willen zu euch gekommen. W ist zu euch gekommen auf/mit dem Weg der Gerechtigkeit.
  4. Matthäus 21:32 seine Haltung ändern: im Griechischen derselbe Ausdruck wie bereuen in Vers 29.
  5. Matthäus 21:33 W Dann verpachtete er ihn an Weinbauern.