16 In seinem Land möge das Getreide im Überfluss wachsen,
sogar noch auf den Gipfeln der Berge soll es gedeihen –
    so üppig, wie es die Wälder auf dem Libanon sind.
In den Städten möge reges Leben herrschen.[a]
17 Der Name des Königs sei für immer bekannt;
    sein Ruhm nehme zu, solange die Erde besteht[b]!
Mögen alle Völker durch ihn am Segen teilhaben[c]
    und ihn, den König, glücklich preisen!

18 Gelobt sei Gott, der Herr, der Gott Israels!
    Er vollbringt Wunder, er allein!

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Footnotes

  1. 72,16 Wörtlich: Sie sollen hervorblühen aus der Stadt wie das Kraut der Erde.
  2. 72,17 Wörtlich: vor der Sonne soll aufsprossen sein Name.
  3. 72,17 Oder: Mögen alle Völker Gott bitten, sie so zu segnen, wie er den König gesegnet hat.