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Es gibt keinen, der Gutes tut[a]

14 Für den Dirigenten[b]. Von David.

Törichte Spötter[c] reden sich ein: »Es gibt keinen Gott!«
Sie richten Unheil an, ihr ganzes Verhalten ist abscheulich.
Keiner handelt so, wie es gut wäre.

Der Herr schaut vom Himmel herab auf die Menschen.
Er möchte sehen, ob es einen unter ihnen gibt, der verständig ist,
einen, der nach Gott fragt.

Doch alle sind ´vom richtigen Weg` abgewichen,
sie sind durch und durch verdorben.
Keiner handelt so, wie es gut wäre, nicht ein Einziger.

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Footnotes

  1. Psalmen 14:1 Vergleiche Psalm 53, der teilweise wörtlich mit diesem übereinstimmt.
  2. Psalmen 14:1 Siehe die Anmerkung zu Psalm 4,1.
  3. Psalmen 14:1 Das hebräische Wort an dieser Stelle bedeutet törichter Mensch/Tor/Narr. Gemeint ist damit aber nicht ein Mangel an geistigen Fähigkeiten, sondern eine bewusste Missachtung von Gott und der von ihm gebotenen Liebe zum Nächsten.