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Wer nach Gottes Willen lebt[a], der mag mich strafen – er tut es aus Liebe!
Er mag mich zurechtweisen – es ist wohltuend wie Salböl für mein Haupt,
und dagegen werde ich mich[b] gewiss nicht wehren!
Noch immer begegne ich der Bosheit meiner Feinde mit Gebet.

Wenn die Mächtigen unter ihnen die Felswände hinuntergestoßen werden,
dann werden meine Worte ´bei den Leuten` wieder willkommen sein.
Wie beim Pflügen das Erdreich aufgerissen und verteilt wird,
so liegen unsere Gebeine überall zerstreut an den Pforten des Totenreichs.[c]

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Footnotes

  1. Psalmen 141:5 W Der Gerechte.
  2. Psalmen 141:5 W wird mein Haupt sich.
  3. Psalmen 141:7 Die Verse 5-7 sind im hebräischen Text sehr schwierig zu übersetzen, daher fällt auch ihre Deutung unterschiedlich aus.